Gustav Mahler

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  1. Unter der Leitung von Roberto Paternostro spielte das Bundesjugendorchester Werke von Samuel Barber, Johann Sebastian Bach und Gustav Mahler. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.09.2001)
  2. Tradition sei die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche, postulierte einst Gustav Mahler. ( Quelle: Die Welt vom 12.08.2005)
  3. Ein weiterer Classicale-Höhepunkt steht am 10. Juni auf dem Programm, wenn im Passionstheater die 'Auferstehungssymphonie' von Gustav Mahler mit den Weltstars Edith Wiens (Sopran) und Marjana Lipovsek (Alt) erklingt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. In diesem Punkt war sich Einstein übrigens einig mit zahlreichen weiteren Genies, so z.B. mit Pythagoras, Leonardo da Vinci, George Bernhard Shaw, Franz von Assisi und Gustav Mahler. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.01.2005)
  5. Hätte Gustav Mahler das Artemis-Quartett kennen können, er hätte wahrscheinlich darauf verzichtet, für Schuberts Der Tod und das Mädchen -Streichquartett eine Kammerorchesterfassung zu schreiben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.08.2005)
  6. Eine Schöpfungsgeschichte hat Gustav Mahler mit seiner dritten Sinfonie erzählen wollen, die schrittweise Entwicklung des Seins von der leblosen Natur zur alles umfassenden Liebe. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Die Demission des Zemlinsky-Freundes Gustav Mahler als Hofoperndirektor in Wien führte allerdings dazu, dass der 1906 komponierte "Traumgörge" Jahrzehnte lang in der Schublade verschwand und erst 1980 in Nürnberg uraufgeführt wurde. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Kein Wunder, daß zu seinen Lieblingen unter den Meistern Gustav Mahler und Anton Bruckner gehören. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Alle aus dem Projekt erzielten Erlöse sollen dem Verein "Gegen Vergessen - für Demokratie" sowie dem "Gustav Mahler Jugend Orchester" zukommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  10. Das Motto eines solchen Aufbruchs könnten Klopstocks Zeilen sein, die Gustav Mahler in seiner Auferstehungssinfonie vertonte: "Hört auf zu beben / Bereitet euch zu leben!" ( Quelle: Die Welt vom 23.06.2005)
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